SVM der Frauen in Genf und der Männer in Hochdorf

SVM der Frauen in Genf und der Männer in Hochdorf

Leider steigt die Frauenmannschaft mit nur 1,5 fehlenden Punkten ab.

Mannschaftsergebnisse

Die Frauen steigen leider mit nur 1,5 fehlenden Punkten aus der Nationalliga A ab. Leider ist der Traum zu Ende. Die Mannschaft kämpfte in allen Disziplinen, doch es gelangen nur wenige Exploits. Die erwarteten Schwächen zeigten sich deutlich. Die Breite in den einzelnen Disziplinen fehlt. Der Nachwuchs ist noch nicht in der Lage, die durch Abgänge entstandenen Lücken zu schliessen. Der erfreuliche Kampfgeist wird es hoffentlich ermöglichen, die Lücken für nächstes Jahr zu schliessen und in der Nati B (leider ohne Hammer) ein gutes Resultat zu erzielen. Einige junge Athletinnen gaben einen hoffnungsvollen Einstand in der Frauenmannschaft.

Die Männermannschaft belegt wie letztes Jahr den 7. Schlussrang und verbleibt somit in der Nati B. Aufgrund des schmalen Kaders musste man sich gleich 4 Mal einen Nuller schreiben lassen. Schade! Leider musste man auf einige Athleten verzichten, so erkrankte Calvin Kuhn und konnte daher nicht starten. Dank recht guten Resultaten aus anderen Disziplinen hielt sich der Abstand zum Sechsten einigermassen in Grenzen und lässt für nächstes Jahr hoffen.

 

Glanzlichter:

  • Den einzigen Disziplinensieg und somit 16 Rangpunkte holte Julia Hammesfahr mit der Kugel.
  • Marilin Leuthard holt im Hochsprung wie auch im Weitsprung 14 Punkte und wird zur besten Punktesammlerin.
  • Rolf Koch im Weitsprung, Roger Strasser im Kugelstossen und Juan Hausherr im Diskuswerfen holen je 15 Punkte.
  • Serena Raffi springt im Dreisprung trotz noch nicht ausgestandener Covid Erkrankung und holt 13 Punkte.
  • Die Frauenmannschaft startet mit drei Müttern in ihren Reihen. Diese holen 14 wichtige Punkte für die Frauenmannschaft.

 

Unschönes Ende in Genf

Leider wurden während dem Rangverlesen einigen Athletinnen Wertsachen gestohlen.

Danke! - Allen Athletinnen und Athleten für den tollen Einsatz. Den Beteuerinnen und Betreuern für das Coachen. Den Kampfrichtern für Ihren Einsatz.

 

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